Die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Hornburg
Jahr 2025
Nach drei ruhigen Wochen rund um das Einsatzgeschehen wurden wir heute Abend von der Leitstelle zu einer Ölspur/Fahrbahnverschmutzung auf die Bundesstraße 82 im Stadtkern alarmiert. Die Einsatzgruppe von unserem LF10 streuten den akut gefährdeten Kurvenbereich mittels Bindemittel ab und forderten eine Spezialfirma zur Beseitigung der verbliebenen Verschmutzung an. Um ca. 22:15 Uhr konnten die letzten, zur Absicherung der Gefahrenstelle, verbliebenen Kräfte einrücken.
Bei den letzten zwei Alarmierungen wurden wir vom Rettungsdienst zur Trageunterstützung nachgefordert. Bei beiden Alarmierungen unterstützten wir den Rettungsdienst mit ManPower und Material und konnten nach kurzer Zeit wieder in den Standort einrücken.
Am Abend wurden wir von der Leitstelle gleich zweimal zu einer Notfalltüröffnung ins Stadtgebiet alarmiert. Bei der ersten Alarmierung verschafften wir uns Zugang zu der Wohnung und gemeinsam mit der zusätzlich alarmierten Feuerwehr Börßum betreuten wir den Patienten und trugen ihn mittels Tragetuch durch das Treppenhaus zum Rettungswagen. Bei der zweiten Türöffnung kam recht zeitig nach Alarmierung das Storno für alle anrückenden Einsatzkräfte aus Hornburg und Schladen.
Am Abend wurden wir zusammen mit anderen Feuerwehren der Einheitsgemeinde zu einem Baum alarmiert, der drohte umzustürzen. Nach kurzer Erkundung war schnell klar, dass die Kräfte an der Einsatzstelle ausreichend waren, weshalb wir noch vor Ankunft die Alarmfahrt abbrechen und wieder einrücken konnten.
Zusammen mit der Feuerwehr Isingerode beseitigten wir eine 500 m lange, und 2-3 m breite Ölspur im Bereich des Hagenberges. Nach ca. einer Stunde konnten wir wieder einrücken.
Am Abend wurden wir von der IRLS (Integrierte Regionalleitstelle) zur Unterstützung des Rettungsdienstes ins Stadtgebiet alarmiert. Nach kurzer Besprechung vor Ort unterstützten wir den Rettungsdienst und mobilisierten den Patienten für den Transport. Anschließend transportierten wir den Patienten in enger Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst in den Rettungswagen und konnten nach ca. 1 Stunde wieder in den Standort einrücken.
Das Jahr begann eine Stunde nach Jahresanfang. Zusammen mit weiteren Einheiten der Gemeinde wurden wir zu einem Heckenbrand im Stadtgebiet alarmiert. Nach kurzer Erkundung und Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnte Entwarnung gegeben werden. Nach kurzem Ablöschen von glimmenden Feuerwerksresten konnten wir wieder einrücken. |